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Es besucht diese Denkmäler von Rom Rome sightseeing - Monuments of Roma
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BERNINI
Rom, die Ewige Stadt, der Sitz eines der grössten Imperiien und Mittelpunkt
der Europäischen Kultur, kann man einfach mit keiner anderen Stadt auf der
Welt vergleichen. Vor 2500 Jahren gegründet, keine andere Stadt hat solch
einen Reichtum an geschischtsträchtigen Gebäuden; von den Etruskischen
Gräbern zu den Barock-Basiliken; dem Colosseum, dem Forum Romanum, dem
Vatikan, wenn Steine sprechen könnten,wäre die Geschichte von Rom ein
einziges Epos. Aber Rom ist mehr als nur alte Häuser und längst tot Legenden.
Heute ist Rom eine aufregende Weltmetropole, in der die Moderne mit der
Antike Schulter an Schulter steht und so eine einzigartige Stadt schafft,
die man sehen muss, um es zu glauben.Rom ist ein Mythos. Ob Roma Aeterna,
Ewige Stadt, oder Caput Mundi, Zentrum der Welt - es sind nicht gerade
kleine Titel, mit denen sich die italienische Hauptstadt schmückt und ihre
weltgeschichtliche Bedeutung betont. Die Stadt am Tiber ist seit
Jahrhunderten ein Sehnsuchtsziel von Reisenden aus aller Welt. Für
Ruinenromantiker ist Rom mit seinen überwältigenden Monumenten der Antike
ein Nabel der Weltkultur, für fromme Katholiken Pilgerziel und heilige Stadt
und für Italienliebhaber der Inbegriff italienischen Lebensgefühls.
Vielleicht ist es gerade das Nebeneinander dieser gegensätzlichen Elemente,
das immer wieder fasziniert und Dichter zu poetischen Verklärungen
veranlasst hat. Ewige Stadt - weshalb Rom dieses Prädikat erhielt, weiß wohl
niemand so genau. Vielleicht, weil die Metropole mehr als 2.500 Jahre
Geschichte in sich vereint? Vielleicht weil hier der Papst, das Oberhaupt
der katholischen Kirche, residiert? Zyniker behaupten, »ewig« sei in Rom nur
eines: das Chaos.Rom, die Ewige Stadt, der Sitz eines der grössten Imperiien
und Mittelpunkt der Europäischen Kultur, kann man einfach mit keiner anderen
Stadt auf der Welt vergleichen. Vor 2500 Jahren gegründet, keine andere
Stadt hat solch einen Reichtum an geschischtsträchtigen Gebäuden; von den
Etruskischen Gräbern zu den Barock-Basiliken; dem Colosseum, dem Forum
Romanum, dem Vatikan, wenn Steine sprechen könnten,wäre die Geschichte von
Rom ein einziges Epos. Aber Rom ist mehr als nur alte Häuser und längst tot
Legenden. Heute ist Rom eine aufregende Weltmetropole, in der die Moderne
mit der Antike Schulter an Schulter steht und so eine einzigartige Stadt
schafft, die man sehen muss, um es zu glauben.Rom ist ein Mythos. Ob Roma
Aeterna, Ewige Stadt, oder Caput Mundi, Zentrum der Welt - es sind nicht
gerade kleine Titel, mit denen sich die italienische Hauptstadt schmückt und
ihre weltgeschichtliche Bedeutung betont. Die Stadt am Tiber ist seit
Jahrhunderten ein Sehnsuchtsziel von Reisenden aus aller Welt. Für
Ruinenromantiker ist Rom mit seinen überwältigenden Monumenten der Antike
ein Nabel der Weltkultur, für fromme Katholiken Pilgerziel und heilige Stadt
und für Italienliebhaber der Inbegriff italienischen Lebensgefühls.
Vielleicht ist es gerade das Nebeneinander dieser gegensätzlichen Elemente,
das immer wieder fasziniert und Dichter zu poetischen Verklärungen
veranlasst hat. Ewige Stadt - weshalb Rom dieses Prädikat erhielt, weiß wohl
niemand so genau. Vielleicht, weil die Metropole mehr als 2.500 Jahre
Geschichte in sich vereint? Vielleicht weil hier der Papst, das Oberhaupt
der katholischen Kirche, residiert? Zyniker behaupten, »ewig« sei in Rom nur
eines: das Chaos.Mit seiner Geschichte, seinen Bewohnern und seiner
Landschaft hat Rom sowohl die Sonnen- als auch die Schattenseiten der
Zivilisation integriert.Die Stadt mag zwar weniger vital und kultiviert sein
als Mailand, weniger malerisch und wohlerhalten als Florenz oder Venedig -
unübertroffen jedoch ist sie in ihrem komplizierten Geflecht von Gegenwart
und Vergangenheit. Rom ist keine Stadt zum einfachen Lieben- oder
Kennenlernen. Es gibt Zeiten, wo der Besucher den tobenden Verkehr und die
aggressiven Einwohner verfluchen wird. Niemand wird jedoch Rom verlassen,
ohne daß ihn die Stadt verändert hätte.Ist es auch unmöglich, Rom wirklich
zu verstehen (nicht umsonst heißt es: "Für Rom reicht ein ganzes Leben nicht
aus"), so hilft uns die Ewige Stadt doch, etwas von uns selbst zu verstehen,
etwas von unserem "kleinlichen Jammer" und der Vergänglichkeit der Welt.Hauptstadt
der Region und des Landes ist Rom: Ewige Stadt, Zentrum des Christentums,
Sitz des Papstes, Truhe unvergleichlicher Architektur- und Kunstwerke des
Altertums. Von den Ruinen der alten Welt, den mittelalterlichen,
manieristischen und barocken Zeugen, bis hin zu den übertriebenen modernen
Kreationen, Rom ist eine Fundgrube mit unvergleichlichen Schätzen. Kolosseum (Colosseo): Arena, in der früher Gladiatorenkämpfe stattfanden. Tausende von Menschen, aber auch von wilden Tieren fanden hier den Tod. Das Kolosseum bot ca. 50 000 bis 70 000 Zuschauern Platz. Vor dem Kolosseum befindet sich auch der berühmte Konstantinbogen (Triumphbogen). Forum Romanum (Foro Romano): Zentraler Punkt des alten Roms, an dem wichtige öffentliche Gebäude, Tempel und Markthallen errichtet wurden. Unter anderem der Saturntempel. Heute sind noch einige Reste der Bauwerke zu sehen. Über das Forum Romanum gelangt man auch zum Palatinhügel. Pantheon: Es ist das älteste Gebäude Roms, das unwahrscheinlich gut erhalten ist. Das Pantheon wurde 27. v. Chr. unter Markus Aggripa als Tempel für alle Götter erbaut (griechisch: pan, "alles" und theós, "Gott"). Die Kuppel symbolisiert den Himmel, während die Öffnung, das Oculum, für die Sonne steht. Seit dem 7. Jahrhundert wird das Pantheon als christliche Kirche genutzt. Campo de’ Fiori: Dort findet täglich ein Markt statt, auf dem frisches Obst und Gemüse sowie andere Lebensmittel und Haushaltswaren verkauft werden. Piazza Venezia und Kapitol (Campidoglio): Die Piazza Venezia ist das verkehrsreiche Herz Roms. Eine vollständige Umgestaltung erfolgte zu Beginn des 20. Jhs. Seinen Namen verdankt der Platz dem Palazzo Venezia, zu Beginn eine bescheidene Unterkunft der Kardinäle der Basilica von San Marco, die dann 1440 von Paul II zur Papstresidenz umgebaut wurde. Die Piazza Venezia wird heute von dem Monumento Nazionale (Monumento Nazionale a Vittorio Emmanuele II) dominiert, das zwischen 1885 und 1911 errichtet wurde. Auf Grund der Form wird es von den Einheimischen auch „Schreibmaschine“ genannt Hinter dem Monument befindet sich das Kapitol (Campidoglio). In der Mitte des Kapitolsplatzes (konzipiert von Michelangelo) steht das Reiterdenkmal Marc Aurels. Der Platz wird umrahmt von drei Palästen: der Senatorenpalast (Palazzo Senatorio), links der Konservatorenpalast (Palazzo dei Conservatori) und rechts der Neue Palast (Palazzo Nuovo). Darin befinden sich auch die Kapitoli- nischen Museen mit vielen interessanten und wertvollen Ausstellungsstücken.
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Das Flavische
Amphitheater (oder Kolosseum) ist das größte Theater für Gladiatorenkämpfe
und wilde Tiere, das je erbaut wurde. In einer Bauzeit von acht Jahren
(72-80 d.C.) im Auftrag der Dynastie der Flavier wurde es an einer Stelle
konstruiert, die vom künstlichen See der Domus Aurea bedeckt war. Diese
Villa war 64 v. Chr. für Nero gebaut worden; sie erstreckte sich zwischen
dem Abhang des Velio und des Palatins über eine Quadratmeile. Das Kolosseum
wurde mit hunderttägigen Spielen eingeweiht. Seine 60.000 Zuschauer betraten
das Kolosseum durch achzig nummerierte Bögen auf der Höhe der Straße;
nachdem sie den ganzen Tag dort verbracht hatten, verließen sie es innerhalb
von nur 20 Minuten. Im Programm wurden Jagden auf wilde Tiere, Hinrichtungen
von Verurteilten und nachmittags Gladiatorenkämpfe geboten. An heißen Tagen
schützten 240 von den Seeleeuten der kaiserlichen Flotte bewegte Segel das
Publikum vor der Sonne. Im unterirdischen Bereich unterhalb der Arenamitte
befanden sich die Tierkäfige und technische Einrichtungen; darüber eine
Abdeckung von Holzplanken mit einer Schicht Sand. Im Mittelalter wurde das
Kolosseum in eine Burg umgebaut; später wurde es als Steinbruch für
Baumaterialien verwendet. Die eisernen Spangen, mit denen die Steinblöcke
untereinander verbunden waren, wurden entfernt; die Löcher sind heute noch
am ganzen Gebäude zu erkennen.Das Forum Romanum, heute das bedeutendste
Ausgrabungsgebiet der Stadt, war damals das Zentrum des öffentlichen Lebens.
Es entstand nach der Trockenlegung des Tals zwischen dem Palatin und dem
Kapitol, das bis zum 7. Jhdt. v. Chr. ein Sumpfgebiet war. Hier
konzentrierten sich die politischen, religiösen und wirtschaftlichen
Aktivitäten des antiken Roms.
Hinter der Piazza
Venezia liegt vor dem Denkmal Vittorio Emanueles II, dem Vittoriano, die
Piazza del Campidoglio. Als ehemaliger Sitz des wichtigsten Tempels des
Staatskultes und Wahrzeichen Roms, "caput mundi", hat das Kapitol seine
Bedeutung als Zentrum der Stadtverwaltung im Leben der Stadt seit dem 12.
Jhdt beibehalten. Der Platz, der als einer der elegantesten Europas gilt,
wurde von Michelangelo entworfen.
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