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Herzlich Willkommen im
Bed and Breakfast in Rom in Italien “ B&B Saxa Rubra”
eine Unterkunft in der Sie die echte roemische
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Der
Bed and Breakfast Saxa Rubra Rom bietet Zimmer mit
Frühstück für jede Erfordernis mit jedem Komfort und
einem warmen, vertrauten, eleganten und romantischen
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von Rom
Rome sightseeing -
Monuments of Roma
ROM
Über Rom
Der PetersplatzRom Deutsches Pilgerzentrum Katholiken Pilgerziel Roma
Die Vatikanischen Museen
Sixtinische Kapelle (Cappella Sistina)
Einige
Sehenswürdigkeiten
Tourismus in
Italien – Rom
Das Pantheon, eines
der beeindruckendsten architektonischen Meisterwerke aller Zeiten, wurde 27
v. Chr. von Agrippa in Auftrag gegeben und im 2. Jhdt n. Chr. vom Kaiser
Hadrian restauriert. Dieser Tempel war allen Göttern geweiht. Im Jahre 608
schenkte der byzantinische Kaiser Phokas das Pantheon Papst Bonifazius IV,
der es in eine der Muttergottes und allen Märtyrern geweihte Kirche
umwandelte. Dadurch ist es bis heute das besterhaltene Bauwerk der Antike.
Für die Römer, aber auch für die Besucher der Stadt ist es ganz natürlich,
sich hier bei einem vor 1800 Jahren erbauten Monument zu verabreden; mit der
gleichen Selbstverständlichkeit kann man sich all die Generationen
vorstellen, die sich vor ihnen hier getroffen haben. Von außen gesehen wirkt
das Pantheon mit seinen monolithischen Granitsäulen fast wie die Fassade
eines griechischen Tempels; sein Inneres jedoch stellt mit dem runden Raum
und der riesigen Kuppel aus Calcestruzzo (eine Form des Zements, den die
Römer bereits kannten) ein perfektes Beispiel der römischen Architektur dar.
Der Innenraum ist wie eine Kugel entworfen, die in einem Zylinder steckt;
der Durchmesser entspricht genau der Höhe der Kuppel, der größten, die bis
zur heutigen Zeit je aus Calcestruzzo erbaut wurde. Beide messen 43,30 Meter.
Das Pantheon ist auch die Grabstätte der Savoia und des Malers Raffaello.
Vom Platz aus
erreicht man die kapitolinischen Museen, die älteste öffentliche
Kunstsammlung der Welt. Hier sind wertvolle Skulpturen wie der "sterbende
Gallier" und die kapitolinische Venus ausgestellt. Die Pinakothek enthält
Gemälde aus dem 14. bis 17. Jhdt von bedeutenden Malern, wie Tizian, Bellini
oder Caravaggio. Das Original der Bronzestatue des Mark Aurel, deren Kopie
in der Mitte des Platzes steht, wird in den Museen aufbewahrt; es entging
der Zerstörung in späteren Zeiten nur, weil die Persönlichkeit zu Pferd für
Konstantin, den ersten christlichen Kaiser, gehalten wurde.
Nach dem Mythos wurde die Stadt von Romulus und Remus gegründet. Die Stadt
hat historische Zeiträume durchlebt, weswegen ihre Bezirke eine Mischung der
alter, mittelalterlicher, und moderner Gebäuden sind. Ursprünglich war es um
sieben mythische Hügel errichtet: Kapitol, Quirinal, Viminal, Esquilin,
Caelius, Aventin und Palatin.
Roma – Rom – Rome – Italien – B&B Saxa Rubra Accomodation zimmer – pension -
An jeder Straßenecke der italienischen Hauptstadt und größten Stadt des
Landes stößt man auf Überreste aus über 2000 Jahren Geschichte. Die Straßen
enthalten Denkmäler aus allen Epochen der bewegten Geschichte der Stadt -
das Kolosseum und das Forum Romanum sind die bekanntesten aus der
klassischen Antike, Basiliken erinnern an die Anfänge des Christentums und
das Stadtzentrum wird bestimmt durch die Brunnen und Kirchen des Barock. Die
Via del Corso, Roms wichtigste Durchgangsstraße, durchschneidet die
Stadtmitte von der Piazza Venezia im Süden mit dem gewaltigen Denkmal des
Vittorio Emanuele II (Ende des 19. Jahrhunderts zu Ehren des ersten
italienischen Königs und im Gedenken an die Vereinigung Italiens errichtet)
bis hin zur Piazza del Popolo im Norden, an die sich die Grünflächen der
Villa Borghese, Roms größtem Park, anschließen. Östlich der Via del Corso
liegen die eleganten Einkaufsstraßen, darunter die Via Condotti und die Via
Borgognona, die zur Piazza di Spagna mit der berühmten Spanischen Treppe
führt. Unweit von hier lädt der barocke Brunnen Fontana di Trevi Besucher
ein, ihre Rückkehr nach Rom zu sichern, indem sie eine Münze mit dem Rücken
zum Brunnen ins Wasser werfen. Westlich der Via del Corso winden sich enge
Gassen hinab zum Tiber. Hier, im historischen Mittelpunkt der Stadt,
befindet sich die am vollständigsten erhaltene Struktur des antiken Roms.
Das Pantheon (125 n. Chr.) auf der Piazza della Rotonda ist das Werk des
Kaisers Hadrian. Der Durchmesser der gewaltigen Kuppel und die Höhe des
Bauwerks haben die gleichen Maße, d. h. würde man die halbkugelförmige
Kuppel zu einer Kugel ergänzen, läge diese auf dem Fußboden auf. Das Innere
des faszinierenden Gebäudes wird durch das Sonnenlicht erhellt, das durch
das neun Meter große Loch in der Kuppel strömt. Ganz in der Nähe des
Pantheons liegt die Piazza Navona, ein belebter, lang gezogener Platz mit
barocken Prunkbauten Berninis und Borrominis, auf dem sich Tag und Nacht
Menschen tummeln. Jenseits des Tiber liegt die Vatikanstadt, der ein eigener
Eintrag gewidmet ist. Auf dem Weg zum Vatikan kommt man an der runden,
majestätischen Castel Sant? Angelo (Engelsburg) vorbei, der letzten
Ruhestätte des Kaisers Hadrian und in späteren Jahren der wichtigsten
Verteidigung der päpstlichen Enklave. Weiter südlich, immer noch auf dem
westlichen Ufer des Tiber, liegt Trastevere, der alternative Mittelpunkt der
Stadt mit zahlreichen Bars, Restaurants und Diskotheken.
Die ersten Spuren menschlicher Präsenz in Latium wurden in Torre in Pietra
vor den Toren Roms gefunden: Steinäxte, Splitter und Reste von Knochen
getöteten Wildes. Diese Reste stammen aus der der Jungsteinzeit vor etwa
20.000 Jahren. Die Bevölkerung war in dieser Periode mit Sicherheit
nomadisch; sie lebte hauptsächlich von der Jagd. In der Jungsteinzeit wurde
die Bevölkerung Latiums sesshafter: man fand Töpferarbeiten, Werkzeuge,
Waffen und Grabbeigaben. In der Bronzezeit ist eine höher entwickelte Kultur
zu beobachten: die Menschen widmeten sich nun außer der Jagd auch der
Viehzucht und der Landwirtschaft. Man spricht hier von der "appeninischen
Kultur". Um das Jahr 1000 v. Chr. beginnt die entgültige Disposition des
Territoriums. Nördlich des Tibers entwickelt sich die Villanova-Kultur und
später die etruskische Zivilisation. Im Süden siedeln sich Gruppen von
Hirten und Bauern aus italischen Stämmen an, die von den Bergen des Inlands
kommen und von den römischen Schriftstellern als Prisci Latini = Antike
Sehenswertes Latiner bezeichnet werden. Einige kleinere Gruppen von Latinern
siedeln sich auf den Hügeln entlang des linken Tiberufers an; damit beginnt
die Geschichte Roms (753 v. Chr.). Von diesem Moment an verbinden sich die
Geschichte und Identität Latiums in der antiken Welt mit dem Schicksal Roms.
Über dem Niedergang des Römischen Reichs und den Invasionen der Barbaren
zerbricht die Einheit Latiums, aber die Macht der Kirche nimmt zu und wird
zum vereinigenden Element. Die großen Klöster von Subiaco, Montecassino,
Farfa, Casamari, u.a. werden gegründet. Im Jahre 728 erhält die Kirche, die
bereits weite Teile Latiums besitzt, vom Frankenkönig Liutprando das Schloss
von Sutri zum Geschenk. Auf dieses implizite Zeichen einer Anerkennung der
weltlichen Macht der Päpste folgen weitere Gesten, die den Kirchenstaat als
Faktum bestätigen. Im 9. Jhdt. leidet Latium unter den Konsequenzen der
Invasion durch die Sarazenen; danach folgt eine Zeit der Kämpfe zwischen den
reichen Adelsfamilien (Orsini, Colonna), Päpsten und Herrschern, die alle
damit beschäftigt sind, ihre Vorrangstellung zu verfestigen. Der Kirche
gelingt es, ihre Vormacht über die Mehrzahl der lokalen Herren zu bestätigen.
Die Einflussnahme der Päpste nimmt zu, es entstehen Situationen der
Bevorzugung unter den Verwandten und Freunden der wichtigen Päpste. Diese
Politik, die von Papst Bonifazius VIII (1294-1303) bis zum Äußersten
getrieben wurde, führt schließlich zum Eingreifen Philipps des Schönen. Der
Papst wird in Anagni gefangen genommen; der päpstliche Hof verlegt seinen
Sitz nach Frankreich. Erst 1377, mit der Rückkehr des Papstes nach Rom,
stabilisiert sich die Stadt als wirtschaftliche und politische Haupstadt. Zu
Beginn des 16. Jhdt hat sich der Vatikan inzwischen als absolutistischer,
stark konzentrischer Staat etabliert. Rom, und damit auch Latium erleben den
künstlerischen und kulturellen Reichtum der Renaissance. Auch in den
folgenden Jahrhunderten zeigen die kirchlichen Machthaber ein besonderes
Interesse für die künstlerische Bereicherung Latiums. Das barocke Rom des
Bernini und Borromini spiegelt sich im barocken Latium: überall werden
Kirchen, Paläste, Villen und Gärten erbaut. Mit der Vereinigung des
italienischen Reiches beginnt eine Entwicklungsphase, die auch die bisher
weniger entwickelten Teile der Region mit einschließt. Zwischen den beiden
Weltkriegen werden die pontinischen Sümpfe trocken gelegt; Latium wird in
seine heute noch bestehenden fünf Provinzen eingeteilt: Rom, Latina, Rieti,
Viterbo und Frosinone.
Rom – die Ewige Stadt. Wie könnte man Rom besser betiteln? Bereits in der
Antike strahlte der Glanz der Ewigen Stadt in die Welt. Diesen Glanz des
antiken Roms kann man noch heute erahnen. Zu den prächtigen Bauten des
antiken Roms gesellen sich wunderschöne Bauwerke der Renaissance und des
Barock. Das Wirken großer Künstler wie Michelangelo machte Rom zu dem was es
heute ist.Rom ist eine der faszinierendsten Städte Europas – wenn nicht
sogar eine der schönsten Städte der Welt. Das besondere an Rom ist aber wohl,
dass diese Stadt bereits seit Jahrtausenden eine kulturelle Metropole ist.
Jedes Jahr lockt Rom mehrere Millionen Besucher an: Petersdom, Colosseum,
Spanische Treppe oder Trevibrunnen sind nur ein paar wenige der zahlreichen
Sehenswürdigkeiten, die man in Rom besichtigen kann.
Aber Rom hat seinen Besuchern durchaus mehr zu bieten: Außer den
wunderschönen Sehenswürdigkeiten lockt Rom als Hauptstadt des Christentums.
Wen dies alles noch nicht zu einem Besuch reizt, der kommt vielleicht wegen
des ganz besonderen Flairs: La Dolce Vita. Schließlich ist aber auch nicht
zu verachten, dass man in Rom ausgezeichnet shoppen kann – den italienischen
Designern sei Dank.
La Dolce Vita, Ewige Stadt, jede Menge Sehenswürdigkeiten und tolle
Shoppingmöglichkeiten – das ist Rom.
Testaccio: Hier
findet man eine Vielzahl von Discotheken.
Trastevere: das
alte Viertel jenseits des Tibers, bietet viele nette Gässchen und rustikale
Restaurants. Unter anderem das Restaurant „La Parolaccia“, übersetzt „Das
Schimpfwort“. In diesem Restaurant gibt es keinen netten Bedienungen, denn
das Motto dieses Lokals lautet „Unhöflichkeit“.
Castel Sant'Angelo
Engelsburg / Engelsbrücke Die Engelsburg ist ursprünglich ein Grabbau für
Kaiser Hadrian (117-138 n. Chr.), der den Bau in seinen letzten
Regierungsjahren für sich und seine Nachfolger in Auftrag gab. Unter Kaiser
Septimius Severus wurde der Bau im Jahre 193 vollendet. Als Rom von den
Germanen bedroht wurde, wurde die Engelsburg eine wichtige Festung. Der Name
Engelsburg stammt von Papst Gregor, dem ein Engel erschien, der um das Jahr
590 das Ende der Pest vorhersagte.
Spanische Treppe
(Piazza di Spagna): Von der Piazza del Popolo gelangt man schnell zur Piazza
di Spagna mit dem Baraccia-Brunnen. Von der Piazza führt die Spanische
Treppe zur Kirche Trinità dei Monti. Gegenüber der Treppe beginnt die
berühmte Via Condotti mit den teuersten Boutiquen der berühmtesten Designer.
Unser Tipp: Besichtigen Sie die Spanische Treppe auch einmal abends und
genießen Sie die tolle Atmosphäre bei Gitarrenmusik und einer Flasche
Rotwein. Vatikan (Vaticano) / Petersdom (San Pietro): Der kleinste Staat der
Welt beherbert die größte katholische Kirche, den Petersdom, und den davor
liegenden Petersplatz. Der Vatikan ist der Hauptsitz des Papstes. Der von
Bernini geplante 240 m breite, ovale Platz geht an der Seite zur Kirche hin
in ein Trapez über. Dies lässt die überbreite Fassade des Domes schmaler
wirken und betont die Kuppel. In der Mitte des Platzes steht ein Obelisk. Im
Fuß des Obelisks soll sich Caesars Asche, in seiner Spitze ein Teil des
Kreuzes Jesu befinden. Auf beiden Seiten des Platzes befindet sich ein je 14
m hoher Brunnen. Der Platz wird umsäumt von symmetrisch angeordneten
Kolonnaden
Piazza del Popolo:
Die bekannte Einkaufsstraße Via del Corso verbindet die Piazza Venezia mit
der Piazza del Popolo. Links und rechts von der Via del Corso verlaufen noch
zwei andere Straßen. Dazwischen befinden sich 2 fast gleich aussehende
Kirchen. Auf der Mitte des Platzes steht ein ägyptischer Obelisk, der von
Kaiser Augustus aus einem Beutezug nach Rom gebracht wurde. Zuerst stand er
im Zirkus Maximus bis er irgendwann umkippte und erst im 16. Jh. wieder
ausgegraben und auf der Piazza aufgestellt wurde. Am Rande des Platzes
befindet sich die Kirche Santa Maria del Popolo.
Piazza Navona
Trevibrunnen (Fontana di Trevi): Der Trevi-Brunnen ist der größte und
anspruchsvollste barocke Brunnen der Stadt, konzipiert von Bernini. Ein
Volksglaube sagt, dass es Glück bringe, Münzen mit der rechten Hand über die
rechte Schulter in den Brunnen zu werfen. Eine Münze führe zu einer sicheren
Rückkehr nach Rom. Unser Tipp: Schauen Sie sich diesen Brunnen unbedingt
auch abends an (wunderschöne Beleuchtung).
LAZIO (Latium) liegt im westlichen Teil des italienischen »Stiefels«;
vulkanische Hügel, Seen und schöne Strände prägen das Landschaftsbild. Der
Frascati ist der bekannteste Wein dieser Gegend. Über die Hälfte der
Bevölkerung der Region lebt in Rom, das auf sieben Hügeln zu beiden Seiten
des Tiber (Tevere) liegt.Urlaubsorte: Im Bergland, den Castelli Romani,
verbringen die Römer oft ihre Wochenenden. Tivoli, Frascati, Genzano, Castel
Gandolfo und Rocca di Papa sind die beliebtesten Ausflugsziele. Ostia, der
alte Hafen von Rom, ist heute ein beliebter Badeort. In Anzio, Sabaudia, San
Felice Circeo, Terracina und Sperlonga kann man ebenfalls einen erholsamen
Badeurlaub verbringen. 30 km vor der Küste liegt die idyllische Insel Ponza.
Rom, die Ewige Stadt, der Sitz eines der grössten Imperiien und Mittelpunkt
der Europäischen Kultur, kann man einfach mit keiner anderen Stadt auf der
Welt vergleichen. Vor 2500 Jahren gegründet, keine andere Stadt hat solch
einen Reichtum an geschischtsträchtigen Gebäuden; von den Etruskischen
Gräbern zu den Barock-Basiliken; dem Colosseum, dem Forum Romanum, dem
Vatikan, wenn Steine sprechen könnten,wäre die Geschichte von Rom ein
einziges Epos. Aber Rom ist mehr als nur alte Häuser und längst tot Legenden.
Heute ist Rom eine aufregende Weltmetropole, in der die Moderne mit der
Antike Schulter an Schulter steht und so eine einzigartige Stadt schafft,
die man sehen muss, um es zu glauben.Rom ist ein Mythos. Ob Roma Aeterna,
Ewige Stadt, oder Caput Mundi, Zentrum der Welt - es sind nicht gerade
kleine Titel, mit denen sich die italienische Hauptstadt schmückt und ihre
weltgeschichtliche Bedeutung betont. Die Stadt am Tiber ist seit
Jahrhunderten ein Sehnsuchtsziel von Reisenden aus aller Welt. Für
Ruinenromantiker ist Rom mit seinen überwältigenden Monumenten der Antike
ein Nabel der Weltkultur, für fromme Katholiken Pilgerziel und heilige Stadt
und für Italienliebhaber der Inbegriff italienischen Lebensgefühls.
Vielleicht ist es gerade das Nebeneinander dieser gegensätzlichen Elemente,
das immer wieder fasziniert und Dichter zu poetischen Verklärungen
veranlasst hat. Ewige Stadt - weshalb Rom dieses Prädikat erhielt, weiß wohl
niemand so genau. Vielleicht, weil die Metropole mehr als 2.500 Jahre
Geschichte in sich vereint? Vielleicht weil hier der Papst, das Oberhaupt
der katholischen Kirche, residiert? Zyniker behaupten, »ewig« sei in Rom nur
eines: das Chaos.Rom, die Ewige Stadt, der Sitz eines der grössten Imperiien
und Mittelpunkt der Europäischen Kultur, kann man einfach mit keiner anderen
Stadt auf der Welt vergleichen. Vor 2500 Jahren gegründet, keine andere
Stadt hat solch einen Reichtum an geschischtsträchtigen Gebäuden; von den
Etruskischen Gräbern zu den Barock-Basiliken; dem Colosseum, dem Forum
Romanum, dem Vatikan, wenn Steine sprechen könnten,wäre die Geschichte von
Rom ein einziges Epos. Aber Rom ist mehr als nur alte Häuser und längst tot
Legenden. Heute ist Rom eine aufregende Weltmetropole, in der die Moderne
mit der Antike Schulter an Schulter steht und so eine einzigartige Stadt
schafft, die man sehen muss, um es zu glauben.Rom ist ein Mythos. Ob Roma
Aeterna, Ewige Stadt, oder Caput Mundi, Zentrum der Welt - es sind nicht
gerade kleine Titel, mit denen sich die italienische Hauptstadt schmückt und
ihre weltgeschichtliche Bedeutung betont. Die Stadt am Tiber ist seit
Jahrhunderten ein Sehnsuchtsziel von Reisenden aus aller Welt. Für
Ruinenromantiker ist Rom mit seinen überwältigenden Monumenten der Antike
ein Nabel der Weltkultur, für fromme Katholiken Pilgerziel und heilige Stadt
und für Italienliebhaber der Inbegriff italienischen Lebensgefühls.
Vielleicht ist es gerade das Nebeneinander dieser gegensätzlichen Elemente,
das immer wieder fasziniert und Dichter zu poetischen Verklärungen
veranlasst hat. Ewige Stadt - weshalb Rom dieses Prädikat erhielt, weiß wohl
niemand so genau. Vielleicht, weil die Metropole mehr als 2.500 Jahre
Geschichte in sich vereint? Vielleicht weil hier der Papst, das Oberhaupt
der katholischen Kirche, residiert? Zyniker behaupten, »ewig« sei in Rom nur
eines: das Chaos.Mit seiner Geschichte, seinen Bewohnern und seiner
Landschaft hat Rom sowohl die Sonnen- als auch die Schattenseiten der
Zivilisation integriert.Die Stadt mag zwar weniger vital und kultiviert sein
als Mailand, weniger malerisch und wohlerhalten als Florenz oder Venedig -
unübertroffen jedoch ist sie in ihrem komplizierten Geflecht von Gegenwart
und Vergangenheit. Rom ist keine Stadt zum einfachen Lieben- oder
Kennenlernen. Es gibt Zeiten, wo der Besucher den tobenden Verkehr und die
aggressiven Einwohner verfluchen wird. Niemand wird jedoch Rom verlassen,
ohne daß ihn die Stadt verändert hätte.Ist es auch unmöglich, Rom wirklich
zu verstehen (nicht umsonst heißt es: "Für Rom reicht ein ganzes Leben nicht
aus"), so hilft uns die Ewige Stadt doch, etwas von uns selbst zu verstehen,
etwas von unserem "kleinlichen Jammer" und der Vergänglichkeit der Welt.Hauptstadt
der Region und des Landes ist Rom: Ewige Stadt, Zentrum des Christentums,
Sitz des Papstes, Truhe unvergleichlicher Architektur- und Kunstwerke des
Altertums. Von den Ruinen der alten Welt, den mittelalterlichen,
manieristischen und barocken Zeugen, bis hin zu den übertriebenen modernen
Kreationen, Rom ist eine Fundgrube mit unvergleichlichen Schätzen.
Vor allem das antike Rom taucht heute noch überall im Stadtbild des Centro
Storico auf. Unter nahezu allen Bauten der Stadt sind antike Reste zu finden,
so lässt sich noch vielerorts der imperialen Geschichte nachspüren.
Kolosseum (Colosseo):
Arena, in der früher Gladiatorenkämpfe stattfanden. Tausende von Menschen,
aber auch von wilden Tieren fanden hier den Tod. Das Kolosseum bot ca. 50
000 bis 70 000 Zuschauern Platz. Vor dem Kolosseum befindet sich auch der
berühmte Konstantinbogen (Triumphbogen). Forum Romanum (Foro Romano):
Zentraler Punkt des alten Roms, an dem wichtige öffentliche Gebäude, Tempel
und Markthallen errichtet wurden. Unter anderem der Saturntempel. Heute sind
noch einige Reste der Bauwerke zu sehen. Über das Forum Romanum gelangt man
auch zum Palatinhügel. Pantheon: Es ist das älteste Gebäude Roms, das
unwahrscheinlich gut erhalten ist. Das Pantheon wurde 27. v. Chr. unter
Markus Aggripa als Tempel für alle Götter erbaut (griechisch: pan, "alles"
und theós, "Gott"). Die Kuppel symbolisiert den Himmel, während die Öffnung,
das Oculum, für die Sonne steht. Seit dem 7. Jahrhundert wird das Pantheon
als christliche Kirche genutzt. Campo de’ Fiori: Dort findet täglich ein
Markt statt, auf dem frisches Obst und Gemüse sowie andere Lebensmittel und
Haushaltswaren verkauft werden. Piazza Venezia und Kapitol (Campidoglio):
Die Piazza Venezia ist das verkehrsreiche Herz Roms. Eine vollständige
Umgestaltung erfolgte zu Beginn des 20. Jhs. Seinen Namen verdankt der Platz
dem Palazzo Venezia, zu Beginn eine bescheidene Unterkunft der Kardinäle der
Basilica von San Marco, die dann 1440 von Paul II zur Papstresidenz umgebaut
wurde. Die Piazza Venezia wird heute von dem Monumento Nazionale (Monumento
Nazionale a Vittorio Emmanuele II) dominiert, das zwischen 1885 und 1911
errichtet wurde. Auf Grund der Form wird es von den Einheimischen auch „Schreibmaschine“
genannt
Hinter dem Monument
befindet sich das Kapitol (Campidoglio). In der Mitte des Kapitolsplatzes (konzipiert
von Michelangelo) steht das Reiterdenkmal Marc Aurels. Der Platz wird
umrahmt von drei Palästen: der Senatorenpalast (Palazzo Senatorio), links
der Konservatorenpalast (Palazzo dei Conservatori) und rechts der Neue
Palast (Palazzo Nuovo). Darin befinden sich auch die Kapitoli- nischen
Museen mit vielen interessanten und wertvollen Ausstellungsstücken.
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Wieviel Städte vereint Rom in sich? Die Kuppel des Petersdoms, der große
Platz, auf den man vom Fenster des Papstes aus schaut, die Sixtinische
Kapelle: dies ist das heilige Rom, seit Ewigkeiten ein Ziel der Pilgerer.
Das Dreieck des vatikans, der Stadt in der Stadt, ist eingeschlossen
zwischen dem gewaltigen Bauwerk der Engelsburg und der Kulisse des Tiber:
Jenseits des Flußes findet man das mittelalterliche Rom: Piazza Navona mit
seinen Springbunnen und seinen eleganten Häusern mit schönen Terassen.Die
Altstadt von Rom ist ein kleines Labyrinth von Gassen, in denen man
plötzlich die Geräusche eines Wasserfalls wahrnehmen kann: und dort ist er,
riesig auf einem kleinen Platz, der Trevibrunnen, eingegangen in die
Geschichte des "Dolce Vita” von Federico Fellini. Man hört ein ständiges
Stimmengewirr: die Passanten machen gerne eine kleine Pause, um sich auf den
Stufen der Spanischen Treppe zu unterhalten. "Via Veneto”, die bekannteste
Straße Roms,ist nur wenige Schritte entfernt. Ein anderes Rom schließlich
stellt die zeitgenössische Stadt dar:es ist das antike Rom des
herrschaftlichen Forum und des Kollosseums. Und Rom kennt keine Grenzen, es
erstreckt sich bis über die Stadtgrenzen hinaus: nehmen Sie sich Zeit für
einen Ausflug in die Ortschaften der römischen Kastelle , zwischen den Seen
der Hügel, die diese Weltstadt umgeben.
Das Flavische
Amphitheater (oder Kolosseum) ist das größte Theater für Gladiatorenkämpfe
und wilde Tiere, das je erbaut wurde. In einer Bauzeit von acht Jahren
(72-80 d.C.) im Auftrag der Dynastie der Flavier wurde es an einer Stelle
konstruiert, die vom künstlichen See der Domus Aurea bedeckt war. Diese
Villa war 64 v. Chr. für Nero gebaut worden; sie erstreckte sich zwischen
dem Abhang des Velio und des Palatins über eine Quadratmeile. Das Kolosseum
wurde mit hunderttägigen Spielen eingeweiht. Seine 60.000 Zuschauer betraten
das Kolosseum durch achzig nummerierte Bögen auf der Höhe der Straße;
nachdem sie den ganzen Tag dort verbracht hatten, verließen sie es innerhalb
von nur 20 Minuten. Im Programm wurden Jagden auf wilde Tiere, Hinrichtungen
von Verurteilten und nachmittags Gladiatorenkämpfe geboten. An heißen Tagen
schützten 240 von den Seeleeuten der kaiserlichen Flotte bewegte Segel das
Publikum vor der Sonne. Im unterirdischen Bereich unterhalb der Arenamitte
befanden sich die Tierkäfige und technische Einrichtungen; darüber eine
Abdeckung von Holzplanken mit einer Schicht Sand. Im Mittelalter wurde das
Kolosseum in eine Burg umgebaut; später wurde es als Steinbruch für
Baumaterialien verwendet. Die eisernen Spangen, mit denen die Steinblöcke
untereinander verbunden waren, wurden entfernt; die Löcher sind heute noch
am ganzen Gebäude zu erkennen.Das Forum Romanum, heute das bedeutendste
Ausgrabungsgebiet der Stadt, war damals das Zentrum des öffentlichen Lebens.
Es entstand nach der Trockenlegung des Tals zwischen dem Palatin und dem
Kapitol, das bis zum 7. Jhdt. v. Chr. ein Sumpfgebiet war. Hier
konzentrierten sich die politischen, religiösen und wirtschaftlichen
Aktivitäten des antiken Roms.
Man braucht einige Phantasie, um sich vorstellen zu können, wie es damals
aussah; mit seinen Gebäuden und Menschen aus allen Teilen des Reiches, die,
wie wir heute, die Ergebnisse des ungeheuren Abenteuers bewundern wollten,
das ehemalige Hirten zu den Herrschern der Welt machte. Die Römer schrieben
ihren Bauwerken eine wichtige Propagandafunktion zu; sie wollten eine
Mischung von Furcht und Bewunderung beim Besucher erzeugen. Basiliken
dienten zu Geschäftstreffen und zur Verwaltung der Justiz, die Kurie war der
Sitz des Senats, Tempel, Triumphbögen, Monumente und Statuen taten ein
Übriges dazu. Quer durch dieses Gebiet verlief die Via Sacra, Schauplatz von
religiösen Prozessionen und triumphalen Paraden. Im Laufe der Zeit wurden
gegenüber die kaiserlichen Foren erbaut, sowohl aus Platzgründen als auch
wegen der Zunahme der Bevölkerung, und um die Großartigkeit des Reiches noch
zu unterstreichen.
Hinter der Piazza
Venezia liegt vor dem Denkmal Vittorio Emanueles II, dem Vittoriano, die
Piazza del Campidoglio. Als ehemaliger Sitz des wichtigsten Tempels des
Staatskultes und Wahrzeichen Roms, "caput mundi", hat das Kapitol seine
Bedeutung als Zentrum der Stadtverwaltung im Leben der Stadt seit dem 12.
Jhdt beibehalten. Der Platz, der als einer der elegantesten Europas gilt,
wurde von Michelangelo entworfen.
Seine Ausrichtung hilft uns, die Entwicklung der Stadt zu begreifen, die
bereits damals den Resten des antiken Roms als einem Ort der Vergangenheit,
einem abgeschlossenen Kapitel, den Rücken zuwandte, um den Blick auf den
neuen Sitz der Macht und Regierung der damaligen Zeit, den Vatikan, zu
richten.
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